Katrin Hörnlein über Astrid Lindgren
„Eine wie sie fehlt in dieser Zeit“

„eine besondere Biografie“ (Süddeutsche Zeitung)

Geliebt, bewundert, unvergessen: Auch über 20 Jahre nach ihrem Tod lebt Astrid Lindgren weiter. Mit ihren Charakteren hat sie die Fantasie von Kindern auf der ganzen Welt angeregt und sie ermutigt, ihren eigenen Weg zu gehen.

Die ZEIT-Redakteurin Katrin Hörnlein wuchs – wie so viele Menschen – mit Astrid Lindgrens Geschichten auf. In „Eine wie sie fehlt in dieser Zeit“ zeichnet Hörnlein das Bild einer einzigartigen und facettenreichen Frau. Einer weisen Ratgeberin, zu der sie nicht nur durch ihre Geschichten, sondern auch durch ihr politisches Engagement wurde.
Katrin Hörnlein hat sich für ihr Buch auf Spurensuche nach Schweden begeben, an Orte, die in Lindgrens Leben wichtig waren: Von Stockholm über Småland bis an ihren Geburtsort Vimmerby. Sie traf Lindgrens Tochter Karin, Pippi Langstrumpf-Darstellerin Inger Nilsson und andere Weggefährten. Gemeinsam mit Urenkel Johan war Katrin Hörnlein auch in Astrid Lindgrens Wohnung. Seit 2002 steht sie zwar leer, aber Post kommt auch heute noch.  

Zusammen mit ihrem Kollegen Stefan Schmitt (DIE ZEIT) und der Lindgren-Verlegerin Silke Weitendorf (die die große Erzählerin persönlich kannte) spricht Katrin Hörnlein über Astrid Lindgren, eine engagierte und starke Frau.
Eine Frau, die an das Gute im Menschen glaubte und dies auch in ihren Büchern vermittelte.

Mitwirkende

Katrin Hörnlein
Stefan Schmitt

Hapag-Lloyd

Ballindamm 25, 20095 Hamburg